I.
I walk down the street.
There is a deep hole in the sidewalk.
I fall in. I am lost. I am helpless.
It isn't my fault.
It takes forever to find a way out.
II.
I walk down the same street.
There is a deep hole in the sidewalk.
I still don't see it. I fall in again.
I can't believe I am in the same place.
It isn't my fault.
It still takes a long time to get out.
III.
I walk down the same street.
There is a deep hole in the sidewalk.
I see it there, I still fall in.
It's habit. It's my fault. I know where I am.
I get out immediately.
IV.
I walk down the same street.
There is a deep hole in the sidewalk.
I walk around it.
V.
I walk down a different street.

Kapitel 1:
Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein. Ich bin ratlos und hilflos.
Ich fühle mich nicht verantwortlich.
Es dauert endlos lang, wieder herauszufinden.

Kapitel 2:
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als ob ich es nicht sähe.
Ich falle wieder hinein. Ich kann nicht glauben,
dass ich mich wieder in dieser Situation befinde.
Aber ich fühle mich nicht verantwortlich.
Immer noch dauert es lange, herauszukommen.

Kapitel 3:
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig. Ich sehe es.
Ich falle hinein - aus Gewohnheit.
Aber ich habe meine Augen dabei weit geöffnet.
Ich weiß, wo ich mich befinde.
Es ist meine Verantwortung. Ich klettere sofort heraus.

Kapitel 4:
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe um das Loch herum.

Kapitel 5:
Ich gehe eine andere Straße entlang.

In Zeiten besonderer wirtschaftlicher, gesundheitlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen spielt eine gelungene, souveräne Kommunikation eine wichtige Rolle und entscheidet oft über beruflichen und persönlichen Erfolg. In diesem Workshop befassen wir uns vor allem mit sozialer Kompetenz, mit den Grundlagen der Entwicklungspsychologie, der Epigenetik, der Wahrnehmung, unserem Selbst- und Fremdbild, der verbalen und nonverbalen Kommunikation, Körpersprache, dem Eisbergmodell, Axiomen, der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg

• Wie arbeitet unser Gehirn und wie können wir uns selbst beeinflussen? Und warum ticken wir so, wie wir ticken? Woher kommen Angst, unsere Glaubensätze, unsere Filter: Wissend in die Ungewissheit führen.
• Wie beeinflusst unsere Einstellung unsere Leistungsfähigkeit? Unsere kognitiven Verzerrungen, Erkenntnis durch Selbstreflexion. Bei gleichem oder weniger Einsatz mehr bewirken – und das mit Freude.
• Welchen Neurotransmittercocktail brauchen Gehirne gerade jetzt, um konstruktiv zu bleiben? -- Glücksanker, Humor, Atem und körperliche Übungen als wirkungsvolle Stressventile.
• Warum verarbeiten Menschen stressige Situationen unterschiedlich? -- Erfolgs-Trio zum Meistern kritischer Situationen.
• Konkrete Überlegungen & Tools für den Praxistransfer. - Von der Erkenntnis ins Handeln kommen: veränderte Rituale für das Gelingen von Veränderungen.

Das Ziel ist die Stärkung der eigenen Persönlichkeit, Schärfung unser Selbstwahrnehmung, Positionierung im Team und dadurch die Verbesserung der Teamfähigkeit, den Abschluss des Seminars bildet eine Schulung des körpersprachlichen Verhaltens und die Darlegung von psychologischen Wirkungen von Spiel entscheidenden Situationen, Verhaltensweisen und Zeitpunkten

Ein Mehrwert für Unternehmen, ArbeitnehmerInnen und Gesellschaft

• Nachhaltiges standardisiertes Basiswissen im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz
• ECo-C® gilt als „Kommunikationsführerschein“ in 27 Ländern in der Europäischen Union
• Erhöhung der Chancen am Europäischen Arbeitsmarkt
• Verbesserung bzw. Ausbau der persönlichen Kompetenzen
• Normierter Prüfungsablauf nach dem "Central Abitur System"
• Steigerung bzw. Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung
• Ein Mehrwert für Unternehmen und deren MitarbeiterInnen
• Bei wichtigen Kundenbesprechungen besser agieren können. Selbstbewusster auftreten, überzeugender sein
• Mit Kritik positiv umgehen können, da mit den Regeln des Feedbacks bestens vertraut
• Grundursachen für Konflikte erkennen können. Dadurch sind Sie in Zukunft besser vorbereitet und können schon im Vorfeld so manche Situation entschärfen.
• Konflikte ansprechen, verschiedene Möglichkeiten der Konfliktlösung beherrschen. Sie setzen Ihr Wissen ein, um Konflikte zu entschärfen, zu lösen, zu einem positiven Ende zu führen.
• Wissen, wie erfolgreiche Teamarbeit funktioniert und dies auch umsetzen können.
• Wissen um die Einsatzmöglichkeiten von Teams. Wissen, worauf es ankommt, um in einem Team erfolgreich zu sein und die anderen im Team am besten unterstützen zu können.

Eine gute Konfliktwahrnehmung und Konfliktaufklärung hilft, in schwierigen Situationen schneller Lösungen zu finden, die zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen. Unsere Teilnehmerinnen lösen Konflikte und lernen in schwierigen Situationen mit aufgeheizter Stimmung und vielen Emotionen deeskalierend zu kommunizieren und Beteiligten konstruktive Lösungen zu bieten. Sie lernen, worauf es bei einer konstruktiven Klärung von Konfliktsituationen mit Mitarbeitern und Kunden ankommt. Ziel: Optimierung bzw. Verbesserung der Kommunikation im interkulturellen und zwischenmenschlichen Bereich zwischen Kolleginnen, Führungskräften und Organisationen durch Schärfung der Wahrnehmung auf allen Ebenen, Tipps zur Konfliktprävention und –lösung anhand verschiedener Strategien und Methoden wie der Harvard-Methode für erfolgreiche Verhandlungsführung und der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg.

Verhandlungen prägen unser tägliches Leben. In allen Bereichen unseres Alltags müssen wir immer wieder Verhandlungen führen, um zu zufriedenstellenden Lösungen in Beruf und Privatleben zu finden. Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Interessen, Ziele und Motive. Oft reichen gute Argumente nicht aus, um dies erfolgreich zu tun. Um mit Überzeugungskraft zu agieren, brauchen Sie eine gute Kommunikationskompetenz. Das Harvard-Konzept wurde in den 1980iger Jahren von Prof. Roger Fisher und William Ury dafür entwickelt. In Verhandlungen mit Kunden, Vorgesetzten oder Kollegen kommt es auch ganz wesentlich auf die entscheidende Strategie an und – dass Sie ‚hart in der Sache, aber sanft im Umgang‘ mit dem Verhandlungspartner auftreten. In diesem Verhandlungstraining üben Sie an konkreten Fallbeispielen.

Vier Prinzipien des Harvard-Konzept:
Prinzip Nr. 1: Person und Sache voneinander trennen
Prinzip Nr. 2: Die Interessen hinter den Positionen herausfinden
Prinzip Nr. 3: Optionen finden, ohne zu werten
Prinzip Nr. 4: Objektive Kriterien ermöglichen einen fairen Konsens
Schwerpunkte:

• Basiskommunikation – Codier-Decodier-Modell, Körpersprache
Fragetechnik, aktives Zuhören, mentale Vorbereitung
• Methodische Verhandlungsvorbereitung
• Verhandlungsdialektik – schlüssig, verständlich, geschickt
• Verhandlungskonflikte als Chance für Konsens
• Beziehungsmanagement in Verhandlungen
• Praxis

Teamentwicklung ist ein stetig wiederkehrendes Thema für alle Führungskräfte. Die Kernfrage lautet: Welche Rahmenbedingungen brauchen Ihre Mitarbeiterinnen, damit sie möglichst selbständig regelmäßig Höchstleistungen erbringen und wie kann ein solcher Rahmen geschaffen werden? Durch häufige organisatorische Veränderungen und Personal-Einsparungen ist der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Arbeit ein sehr gut funktionierendes Team. Mit guten und erfolgreichen Teams werden viele einschränkende Faktoren ausgeglichen. Arbeitszufriedenheit in einem guten Arbeitsklima sind weitere Erfolgsfaktoren, die letztendlich dazu führen, dass Probleme schneller gelöst, Konflikte eher erkannt und gelöst werden können. Der Synergie-Effekt bewirkt ein hohes Leistungspotential. Somit sind die Ziele:

• vom Individuum zur Gruppe, zum Team
• Teamprozesse aktivieren und fördern
• Mitarbeiterpotenziale erkennen und einbringen
• Rollenverteilung im Team
• Motivation und Zufriedenheit fördern
• Gutes Betriebsklima und bessere Berufszufriedenheit
• Leistung, Motivation und Qualitätsmanagement
• Handhabung von Konflikten
• Kommunikation im Team

Stärkung der inneren Widerstandskraft

Gestärkt durch ein Resilienztraining können wir Stresssituationen im Alltag leichter meistern, sind emotional für Krisen besser gerüstet und können persönliche Veränderungen einfacher umsetzen. Corona hat gezeigt, dass Unvorhergesehenes passieren kann und Resilienztraining in schwierigen Phasen entscheidend sein kann. Denn Menschen mit mehr Resilienz – also psychischer Widerstandskraft – gelingt es wesentlich einfacher, herausfordernde Situationen zu meistern. Optimierung bzw. Verbesserung der eigenen seelischen Widerstandskraft, Stress- und Burnout- prävention, um den anspruchsvollen Berufsalltag besser zu bestehen, basierend auf den sieben Säulen der Resilienz.

• Eine individuelle Stressanalyse der Teilnehmerinnen bildet die Basis für die Umsetzung von Stressbewältigungstechniken, die zu größerem Konzentrationsvermögen führen.

Stärkung der inneren Widerstandskraft

Gestärkt durch ein Resilienztraining können wir Stresssituationen im Alltag leichter meistern, sind emotional für Krisen besser gerüstet und können persönliche Veränderungen einfacher umsetzen. Corona hat gezeigt, dass Unvorhergesehenes passieren kann und Resilienztraining in schwierigen Phasen entscheidend sein kann. Denn Menschen mit mehr Resilienz – also psychischer Widerstandskraft – gelingt es wesentlich einfacher, herausfordernde Situationen zu meistern. Optimierung bzw. Verbesserung der eigenen seelischen Widerstandskraft, Stress- und Burnout- prävention, um den anspruchsvollen Berufsalltag besser zu bestehen, basierend auf den sieben Säulen der Resilienz.

• Eine individuelle Stressanalyse der Teilnehmerinnen bildet die Basis für die Umsetzung von Stressbewältigungstechniken, die zu größerem Konzentrationsvermögen führen.

Wie stärken wir unsere psychische Widerstandskraft. Gestärkt durch ein Resilienztraining können wir Stresssituationen im Alltag leichter meistern, sind emotional für Krisen besser gerüstet und können persönliche Veränderungen einfacher umsetzen. Corona hat gezeigt, dass Unvorhergesehenes passieren kann und Resilienztraining in schwierigen Phasen entscheidend sein kann. Denn Menschen mit mehr Resilienz – also psychischer Widerstandskraft – gelingt es wesentlich einfacher, herausfordernde Situationen zu meistern. Optimierung bzw. Verbesserung der eigenen seelischen Widerstandskraft, Stress- und Burnoutprävention, um den anspruchsvollen Berufsalltag esser zu bestehen, basierend auf den sieben Säulen der Resilienz. Eine individuelle Stressanalyse der Teilnehmerinnen bildet die Basis für die Umsetzung von Stressbewältigungstechniken, die zu größerem Konzentrationsvermögen führen.

In Zeiten der Globalisierung spielt das Arbeiten in internationalen Teams eine immer bedeutendere Rolle. Professionelles Management ist daher essenziell für den Erfolg internationaler Projekte und Geschäftsbeziehungen. Neben Aspekten wie Belastbarkeit, tiefgehender Management- und Produktkenntnisse und ganzheitlicher Denkweise spielen im Rahmen internationaler Zusammenarbeit interkulturelle Fähigkeiten eine ganz besondere Rolle. Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen (einzelnen Personen oder Gruppen) anderer Kulturen erfolgreich zu interagieren. Im Rahmen des Workshops setzen wir uns mit bekannten und unbekannten kulturellen Hintergründen auseinander.

Nur wer bereit ist, sich auf fremde Kulturen einzulassen und sein eigenes kulturbedingtes Verhalten zu hinterfragen, kann im Ausland verbindliche Kontakte knüpfen und erfolgreich mit GeschäftspartnerInnen verhandeln. Ziel des Interkulturellen Trainings ist es darum, die Erwartungs- und Verhaltensweisen der GeschäftspartnerInnen aus anderen Kulturen zu verstehen und zu antizipieren. Wer sich für ein Interkulturelles Training entscheidet, lernt, interkulturelle Konflikte zu vermeiden oder sie erfolgreich zu lösen. Das übergeordnete Ziel besteht darin, eine anpassungsfähige interkulturelle Kommunikationsfähigkeit auszubilden und die TeilnehmerInnen gezielt in verschiedenen Bereichen der interkulturellen Teamführung und -zusammenarbeit zu schulen.
Ein zufriedenstellender Umgang mit dem Gleichsein/Anderssein wird analysiert und daraus abgeleitet, wie wir damit umgehen können, um ein gutes MITEINANDER zu erreichen.

In Zeiten der Globalisierung spielt das Arbeiten in internationalen Teams eine immer bedeutendere Rolle. Professionelles Management ist daher essenziell für den Erfolg internationaler Projekte und Geschäftsbeziehungen. Neben Aspekten wie Belastbarkeit, tiefgehender Management- und Produktkenntnisse und ganzheitlicher Denkweise spielen im Rahmen internationaler Zusammenarbeit interkulturelle Fähigkeiten eine ganz besondere Rolle. Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen (einzelnen Personen oder Gruppen) anderer Kulturen erfolgreich zu interagieren. Im Rahmen des Workshops setzen wir uns mit bekannten und unbekannten kulturellen Hintergründen auseinander.

Nur wer bereit ist, sich auf fremde Kulturen einzulassen und sein eigenes kulturbedingtes Verhalten zu hinterfragen, kann im Ausland verbindliche Kontakte knüpfen und erfolgreich mit GeschäftspartnerInnen verhandeln. Ziel des Interkulturellen Trainings ist es darum, die Erwartungs- und Verhaltensweisen der GeschäftspartnerInnen aus anderen Kulturen zu verstehen und zu antizipieren. Wer sich für ein Interkulturelles Training entscheidet, lernt, interkulturelle Konflikte zu vermeiden oder sie erfolgreich zu lösen. Das übergeordnete Ziel besteht darin, eine anpassungsfähige interkulturelle Kommunikationsfähigkeit auszubilden und die TeilnehmerInnen gezielt in verschiedenen Bereichen der interkulturellen Teamführung und -zusammenarbeit zu schulen.
Ein zufriedenstellender Umgang mit dem Gleichsein/Anderssein wird analysiert und daraus abgeleitet, wie wir damit umgehen können, um ein gutes MITEINANDER zu erreichen.

Inklusion bedeutet, dass alle Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und niemand separiert oder sogar ausgeschlossen wird. Das gilt grundsätzlich für alle Lebensbereiche. Im Alltag und Beruf angewendet heißt dies konkret, dass es Miteinander für alle’ geben soll und Menschen mit und ohne Einschränkungen gemeinsam arbeiten.

Die Umsetzung dieser Forderung stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. Benötigt werden Mitarbeiterinnen, die über die notwendigen Kompetenzen einer inklusiven Bildung verfügen und das Miteinander entsprechend der jeweiligen Bedürfnisse gestalten, die notwendigen Unterstützungsleistungen erkennen und in Zusammenarbeit mit Dritten einleiten können. Die Konzepte an die Anforderungen von Inklusion anzupassen und die Personal- und Einsatzplanungen die eine für alle ist, auszurichten.

Informationen und Tipps für ein erfolgreiches Marketing
Die Zukunft der Arbeit, Wirtschaftsgeschichte, Was ist Marketing?
Warum Marketing? Geschichte des Marketings, SMART (Peter Drucker),
Kotler (APIC, Marketingmix, 4 P’s zu 4 C’s,) B2B, B2C,
Wettbewerbsvorteil: Trends, Mikro-Makro-, Mega- und Metatrends
Generationen-Übersicht,
Marketingtrends: Online Marketing / Social Media Marketing, Trojanisches Marketing,
Marketing B2W, B2M, Gendermarketing, Empfehlungsmarketing, Benchmarketing,
Neuromarketing, Marketing der Archetypen, Limbic System
Informationen und Tipps für ein erfolgreiches Marketing,
Social-Media-Marketing, eCommerce

Was ist eine Marke? Entwicklung eines Markennamens,
Logo-Entwicklung, Patentanmeldung,
Aufbau der Marke ICH, Human Branding,
Igikai, Limbic System, Markenei,

Smart-Formel, Zielerreichung, Disziplin, Marshmellow-Expertiment,
Die erfolgreichsten Konzerne und Marken der Welt – Erfolgsgeheimnis der erfolgreichen Marken,
USP Wettbewerbsvorteil, Positionierung

Rhetorik - die Kunst der freien Rede
Tipps zur Zielerreichung, Vorbereitung, Aufbau und Präsentation, Elevator Pitch
Zielgruppe: TeilnehmerInnen, die daran interessiert sind, im Bereich Marketing,
Management, Projektmanagement, Startups tätig sind, Führungskräfte oder TeilnehmerInnen,
die sich positionieren und präsentieren möchten

Wie wichtig sind Werte für Kinder?

Auch in unseren modernen Zeiten müssen Kinder den Unterschied zwischen richtigem und falschem Verhalten lernen; noch immer gründet dieses Wissen auf wichtigen Grundwerten. Werte sind eine feste Orientierungsbasis für Kinder, die das Miteinander in allen Beziehungen regelt. Werte erleichtern dem Menschen die Sinnsuche im Leben. In der Kindheit vermittelte Werte prägen den Menschen ein Leben lang. Erziehung und Umwelt gehen darin Hand in Hand und erzeugen schon von klein auf eine bestimmte Grundeinstellung, die bestimmt, was man im Leben schätzt und als wichtig empfindet. Besonders die Eltern haben großen Einfluss auf das zukünftige Werteempfinden von Kindern. Kinder lernen durch Transmission und das Vorbild Ihrer Bezugspersonen. So können sie Vertrauen in sich selbst und ihre Umwelt aufbauen. Von Werten zu Normen. Es werden die wichtigsten Punkte, die zu einer Werteerziehung führen, referiert und diskutiert.

Inhalte für Pädagoginnen, Eltern und Erziehungsberechtigte:
Wertevermittlung für Kinder

• Wie wichtig sind Werte in der Erziehung? Universelle Werte, Rechte, Wertecheck - was sind meine Werte?
• Brauchen Kinder Werte und wie lernen Kinder diese? Entwicklung eines Wertehauses

Der Lehrgang eröffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzensbildung:

• Kultur- und Medizingeschichte der Gefühle
• Neue Erkenntnisse der Emotions- und Hirnforschung
• Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Behalten
• Bausteine der emotionalen Intelligenz
• Praxisrelevante Übungen zur Förderung der emotionalen Intelligenz

Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten